Zusammen mit Christian Frumolt waren wir ein paar Tage in Como unterwegs, um unsere Arbeit und die Entstehung unserer Produkte zu dokumentieren. Angefangen vom Kochen und Färben der Rohseide, bis hin zur Konkeftion der Accessoires sind dabei tolle Motive in den verschiedensten Manufakturen entstanden.
Mehr Bilder dazu bald in Print-Version auf den Messen oder auf Christian Frumolts Blog unter: https://frumoltblog.com/2016/12/08/como/
Zu vielen unserer Kunden pflegen wir eine jahre- und jahrzehntelange enge Partnerschaft.
Oft handelt es sich dabei um inhabergeführte Fachhändler, bei denen Accessoires als wichtiges Produkt gepflegt werden. Neben einer großen Auswahl finden Sie hier auch noch kompetente
Beratung.
So zum Beispiel mitten in der Fußgängerzone von Heidelberg. Bei HEISEL berät Sie Familie Sock gerne.
Wir gratulieren ganz herzlich, und sind froh, dass wir immer wieder kommen dürfen, um im Metropole Suisse die Aussicht auf den See zu genießen und gemeinsam mit unseren Lieferanten wunderschöne Kollektionen "Made in Italy" zu entwickeln. Noch heute lebt die Tradition der Seidenweberei rund um Como und wir dürfen daran teilhaben. Danke!
Zwei, die schon 1870 großes modisches Gespür bewiesen.
Unsere No. 1-3. Feine Stofftaschentücher aus Baumwolle, Halbleinen und reinem Leinen. Natürlich alle mit Rollsaum in hochwertiger Geschenkpackung.
Gegründet um 1870, waren die "Pilzwerke" in Hohenelbe (Sudetenland) 1945 verloren, und auch Pellens & Loick stand vor den Trümmern des total zerstörten Berliner Hauses.
Willensstärke, Erfahrung und die Liebe zum Accessoire führt 1947 Paul Heinrich Lange (der Stiefsohn von Alfred Pilz) und Dr. Joachim Hofmann (der älteste Sohn von Carl Hofmann) , Inhaber der Firma Pellens & Loick, Vereinigte Krawattenfabriken, Berlin-Schöneberg, zusammen.
Die Firma PELO-PILZ wird gegründet, diesmal in Aalen, und erneut beginnt die erfolgreiche Produktion durch die Vereinigung zweier Marken im Accessoire-Bereich.
PELO mietet sich im „Proviantamt“ ein, einem ehemaligen Wehrmachtsbau. Aus den zunächst zur Verfügung stehenden 150 qm werden später sieben Ebenen auf denen gewebt, genäht, gelagert und gepackt wird.
Reine Handarbeit. Taschentuchnäherei im alten Proviantamt in Aalen. Hier wurden auf 5 Stockwerken alle Produktionsschritte von der Weberei bis zum Verpacken erledigt.